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Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Mittagspause

Empfehlung der 9a

Nach 1 1/2 Jahren zieht die 9a, die als 8a das Projektmanagement für die Schule begonnen hat Resümee:

Gut war die Auswahl der Gruppenmitglieder, die Gruppenarbeit, und dass jede Gruppe ihren Aufgaben - und Verantwortungsbereich hatte; zu sehen, dass wir etwas erreicht haben, dass wir die zwei Testtage mit der Kioskgruppe gemacht haben, dass wir etwas verändern können. Es war gut, wenn wir aktiv wurden, das Aktiv-Sein, die Zusammenarbeit in den Gruppen, die Teamarbeit, dass wir auch mal etwas organisieren konnten und es ist wichtig das zu lernen. Die Versammlungen der ganzen Klasse (Plenum) war gut, die Ideen für die Umgestaltung auszutüfteln; besonderen Spaß hat es gemacht kreativ zu sein, in den Gruppen zu arbeiten, auch, dass es ernst wurde, das Praktische und das Recherchieren, das Ausrechnen der Kosten und der Flächen, zu lernen wie man Projekte managed und wie man wichtige Leute erreicht, das Erstellen von Ideen, die Teamarbeit in der Klasse, das Planen, die Gespräche mit der Schulleitung der Hulda-Pankok-Gesamtschule.

Am wichtigsten war/ist, dass das Projekt erfolgreich sein wird, dass auf dem Schulhof wenigstens ein bisschen Grün gepflanzt wird, dass wir etwas verändern das allen dann besser gefällt. Es ist wichtig, dass wir unsere Bäume zurück bekommen, dass der Pavillon neu gemacht wird, erfolgreich zu sein und etwas zu lernen, dass wir alles was wir vorhaben schaffen, dass wir gute Ideen haben, dass unsere Pläne umgesetzt werden, dass wir das, was wir schaffen wollten wirklich umsetzen können. Es ist wichtig, dass wir uns etwas erarbeitet haben und unseren Zielen näher gekommen sind. Die Zusammenarbeit ist wichtig und dass ich viel über Politik gelernt habe. Es ist wichtig etwas zu erreichen, dass möglichst viel umgesetzt wird, etwas zu verändern, ein Ziel zu erreichen, dass wir uns selber etwas erarbeitet haben, dass die Begrünung durchgesetzt wird, dass wir mindestens etwas erreicht haben, dass einige Sachen wenigstens umgesetzt werden.

Einer anderen Schule/ einem anderen Gymnasium empfehlen wir, dass es so wie bei uns eine Klasse gibt, die sich um das Management kümmert und in der es verschiedene Gruppen gibt, in denen man sich um bestimmte Bereiche des Projekts kümmert, also, dass es eine Klasse ist, die koordiniert. Die Teamarbeit sollte übernommen werden und die Organisation gut sein. Wir wünschen mehr Spaß und Erfolg und dass es bevor man plant auch sicher ist, dass es umgesetzt werden kann. Man sollte sich nicht zu viel vornehmen. Man sollte sehr gut planen. Die Ideen sollten besser umgesetzt werden, die Organisation sollte besser sein, das bedeutet, dass die Ideen schneller umgesetzt werden, das ist sehr wichtig. Es sollte wie bei uns wirklich eingeleitet werden, dass die Ideen umgesetzt werden. Man muss früh mit den wichtigen Leuten reden, es sollte wirklich sicher sein, dass sich etwas ändert und man was erreichen kann. Einer anderen Schule empfehlen wir mehr Intensität und mehr Zeit (Stunden/Woche). Man sollte direkt von Anfang an über die Realisierbarkeit Klartext reden. Es wäre gut das Projekt nicht nur in einem Fach, wie bei uns, zu machen, sondern in mehreren. Dann verpasst man nicht so viel, weil man ja in den Fächern trotzdem bewertet wird. Es sollten alle gleich beteiligt sein, also abwechselnd jede Gruppe gleich viel arbeiten. Als erstes sollte abgeklärt sein, dass die Sachen umsetzbar sind. Die Information der Gruppen untereinander sollte noch besser sein, es sollte schneller mit den Lehrern in Kontakt getreten werden, die Schüler sollen alle Informationen bekommen die sie brauchen, das Projekt sollte mehr als 2 Stunden in der Woche Zeit bekommen.