Das Ganze im Blick
![]() |
Der GK Kunst erläutert dem Schulleiter Herrn Schnelle die Vorschläge |
Der GKQ2 mit Herrn Dr. Kirchhoff übernimmt es weiter zu planen. Die Farben müssen mit den drei Fachschaften der Naturwissenschaften abgestimmt werden und es gilt das Ganze zu sehen. Es ist der letzte Jahrgang, der mit einem Abitur nach 13 Jahren abschließen wird. So lange werden nur wenige Erfahrung aus Schülerperspektive gesammelt haben.
In 5 Gruppen eine Bestandaufnahme begonnen, von dem was ist und von dem was sein könnte.
---> Gruppe klare Linie
Eine klare Linie ist wichtig, da sie Ruhe ausstrahlt und ein Quellbrunnen der Konzentration und Organisation ist.
Außerdem lernt das Auge mit.
Dazu würde sie die Schüler zu mehr Loyalität der Schule gegenüber bringen.
Ein anderer Begriff für klare Linie ist Stimmigkeit.
(Vincent und Niklas)
---> Gruppe Innenhof, Säulenhof
Der Innenhof zeigt das Schulleben durch die Fenster (Vertretungsplan, informierender Teil. Der Schulhof dagegen ist zum rennen, toben, gehen gedacht. Man kann sich darauf frei ausbreiten. Eine Wiese verändert sich mit der Zeit und muss gepflegt werden. Es kann darauf gepflanzt werden.
Im Innenhof könnten die Fenster und die bepflanzten Flächen davor zur Gestaltung hinzugezogen werden. Man könnte auch mit den Sitzbänken spielen, sie farblich an das Gebäude anpassen und Pflanzen einsetzen.. Der Innenhof ist durch den Säulenhof stark mit dem Schulhof verbunden.
Der Säulenhof muss farblich mit den Farben um den Innenhof abgestimmt werden (weiß, braun, orange, blau). Der Säulenhof ist die Mitte des Ganzen (Er muss mit dem Innenhof aber irgendwie auch mit dem Schulhof übereinstimmen). Der Säulenhof führt als Gang wieder in das Innenleben der Schule. Die Bänke im Säulenhof könnten die selbe Farbe wie der Innenhof haben.
Eine oder zwei der vorhandenen Farben an der Schule (orange, braun, weiß, blau) müssen bei den Säulen und der Decke darüber vorkommen, zum Beispiel Stützen orange und Decke blau oder weiß.
(Asma und Dario)
---> Gruppe Schulhof, Begrünung
Die Nutzung des Hofs erfolgt zumeist in den Pausen. Auf dem unteren Schulhof halten sich eher die kleineren Kinder auf, welche Tischtennis und Nachlaufen spielen.
Auf dem oberen Schulhof wird meist zusammen gesessen oder gestanden und die Schüler unterhalten sich.
Da die Mittelstufenschüler meist noch verspielter als Oberstufenschüler sind, sind Einrichtungen wie Bolzplatz oder ein Klettergerüst wichtig. Diese befinden sich bereits am Schulhof.
Das grüne Klassenzimmer passt ebenfalls in dieses „verspielt–entdeckerische “ Schema. Die Renovierung der Einrichtungen sollte erfolgen.
Die Oberstufenschüler sind weitaus leichter zufrieden zu stellen. Eine überdachte Sitzecke und eine Raucherecke sollten reichen.
Ebenfalls wichtig ist eine durchgängig ruhige Atmosphäre, die durch Bepflanzung an diesem Schulhof entstehen soll.
(Luca und Max)
---> Gruppe Foyer, die Verteilung der Stufen und Klassen, Raumkennzeichnung
Heimat ist wichtig um einen Rückzugsort zu haben.
Auf dem Weg dorthin freut man sich, da man weiß, dass man gut aufgehoben ist.
Man möchte freundlich, hell und herzlich empfangen werden.
Die Infotafel an der rechten Klinkerwand im Eingangs-Foyer und eine zweite sollte vor den Toiletten im hinteren Foyer sein.
(Aydan, Mila, Julius und Dr. Kirchhoff)
---> Gruppe Pöthchen und Toiletten
Die Verbindung zwischen beiden Orten besteht darin, dass die Schüler am Pöthchen etwas essen und anschließend zur Toilette müssen.
Der Platz vor dem Pöthchen sollte größer sein und es sollte dort Sitzmöglichkeiten geben. So könnten mehr Menschen in der Schlange stehen und die Möglichkeit haben miteinander zu kommunizieren.
Die Toiletten sollten sauber und hygienisch sein. Es sollten ausreichend Toilettenpapier und Seife vorhanden sein.
Der Schriftzug fürs Pöthchen soll weiß sein damit er zum Schullogo passt.
Es soll eine Kennzeichnung der Toiletten geben und es sollten deutlich geschlechtsspezifische Symbole existieren. Die Farben der Toilettenbezeichnung sollen dem Schullogo sehr ähnlich sein.
(Joel und Marwan)
Die Box um die Säule sollte weg und die Säulen sollten eine einheitliche Farbe bekommen. Luca und Max. 12.2012 |
Das sollte weg, die Blumenkübel aus Waschbeton. Vincent und Niklas. 12.2012 |
Vier verschiedene Farben, die nicht sehr gut zusammen passen. Da sollte man jede Veränderung als Chance wahrnehmen. Asma und Dario. 12.2012 |
Die klare Linie fehlt. Vincent und Niklas. 12.2012 |
Die Büsche nehmen dem Innenraum zu viel Licht weg. Asma und Dario. 12.2012 |
Weniger ist mehr. Asma und Dario. 12.2012 |
Gut wäre eine Bepflanzung ohne Lücken oder Bänke. Asma und Dario. 12.2012 |
Das Treppenhaus ist zu schön um mit Tafeln verstellt zu werden. Aydan, Julius, Mila, Herr Dr. Kirchhoff. 12.2012 |
Die Beschriftung der Türen - hier die Lahrerzimmertür - wäre wichtig. Die Idee von Frau Lohrer die Lehrerzimmertür mit Tafellack zu streichen ist gut. Aydan, Julius, Mila, Herr Dr. Kirchhoff. 12.2012 |
Die Automaten sollen befüllt sein. Joel und Marvan. 12.2012 |
Vorschlag für eine Aufteilung der Sufen. Jede/r hat seine/ ihre Heimat. Aydan, Julius, Mila, Herr Dr. Kirchhoff. 12.2012 |
Mathe, Musik, andere Fachräume und der Bereich für die Erprobungsstufe mit dem Pöthchen. Aydan, Julius, Mila, Herr Dr. Kirchhoff. 12.2012 |
Es soll sauber sein. Es wäre nötig die fehlenden Fließen zu ersetzen. Es soll Seife und Klopapier in jeder Kabine geben. Joel und Marvan. 12.2012 |
Die Toilettentüren sollten gut beschriftet sein. Joel und Marvan. 12.2012 |
Aus den Fenstern des zu sanierenden Gebäudeteils blickt man auf den Säulenhof. Von der anderen Seite aus betrachtet ist die Originalfassade erhalten. Allerdings sind große Teile des Klinkers aus Sicherheitsgründen abgeschlagen. Der Säulenhof und diese Fassade, die eines Tages schon aus energetischen Gründen saniert werden wird sind die noch flexiblen Bereiche. Die Gruppen "klare Linie" und "Säulenhof" suchen nach Farben die hier stimmig wären. Das ist auch nötig für das Farbkonzept des Flurs im Innenraum. Vorschlag von Vincent und Niklas. 07.01.2013. Simulation |
Um mit Farbe zu arbeiten ist es wichtig das Ganze zu betrachten. In der Schule finden sich sehr viele Farben und Farbkonzepte die nicht miteinander abgestimmt sind. Hier zeigt sich besonders deutlich wie wichtig der Blick aufs Ganze ist. Hier der Vorschlag von Vincent der die Farbe der originalen Fassade, der Klinker aufgreift. 7.1.2013. Simulation. |
Eine andere Möglichkeit, die mit dem Blau der Aula korrespondiert. Vorschlag von Asma. 07.01.2013. Simulation |
Das Pöthchen soll beschriftet sein. Joel und Marvan. 12.2012 |
Der Schülerkiosk, das Pöthchen soll erkennbarer sein. Vorschlag von Joel und Marwan. 07.01.2013 Simulation |
Der Vorschlag von Asma mit der rückwärtigen Fassade der Aula, auf die sich die Farbe bezieht. 07.01.2013. Simulation |
Modell für das grüne Klassenzimmer mit Baum. Luca und Max |