Beirat    Kunst    PÄdagogik    Architektur    Weblog

Gymnasium Gerresheim Düsseldorf

Verbindendes

zusammensitzen

Zusammensitzen - draußen

Im Rahmen des Schulprojekts geleitet von Frau Reeh, Herrn Kirchhoff und Herrn Meier hat sich unsere Gruppe (Sitze für den Schulhofbereich. Clara, Tobias, Rieke, Jan, Max, Ricardo, Lisa) mit der Neugestaltung von Sitzmöglichkeiten auf dem Schulhof des Gymnasium Gerresheim beschäftigt.

Wir planen zwei Sitzkreise sowie die Installation von Holzbrettern auf einigen der vorhandenen Mauern auf dem Pausenhof. Der größere der beiden Sitzkreise kann auch als zweites grünes Klassenzimmer genutzt werden. Es liegt im Schatten und ist deswegen dafür geeignet.
Wir haben uns für Eichenholz, Robinienholz oder ein anderes, möglichst wetterfestes Holz als Material für die Sitzflächen entschieden. Unser Entwurf sieht auch zwei Bänke rechts und links des Schülerkiosks “Pöthchen” vor.

Für die Sitzkreise sollen im Baumarkt erhältliche Fertigbetonteile als Stütze für die längs nebeneinander gelegten Bretter dienen (s. Zeichnung). Zwischen Beton und der Sitzfläche planen wir eine weitere Holzschicht, die die Sitzbretter trägt.
Der Sitzkreis auf der Wiese soll auf Wunsch der 9c
- einen Innendurchmesser von 260 cm
- einen Außendurchmesser von 380 cm
haben und so außerhalb der Pause als zweites grünes Klassenzimmer genutzt werden können. Bei sommerlichen Temperaturen und schönem Wetter sollte man den Schulhof auch zum Unterricht nutzen können. Der Sitzkreis auf dem Schulhof kann, wie geplant etwas kleiner, (Innendurchmesser 200 cm, Außendurchmesser 320 cm sein.

Die zur Sitzbank umgewandelte Mauer soll wie folgt aussehen: Auf eine Mauer, die auf dem Schulhof steht, wollen wir zwei Schichten Holz anbringen, die untere, etwa 10 cm hoch, soll als Stütze für die obere Sitzfläche dienen. Der Abstand zwischen Mauer und Sitzfläche soll so groß sein, damit man darunter fegen kann.


Zusammensitzen - drinnen

Unsere Gruppe (Andreas, Richard, Sevin, Teresa, Nils) hat sich um Sitzgelegenheiten im Schulgebäude gekümmert. Wir haben uns verschiedene Varianten überlegt:

Eine Bank die über den Heizkörpern auf den Gängen befestigt ist, bestehend aus mehreren langen Holzlatten, welche möglichst schwer entflammbar sind. Die Heizungsluft kann durch die breiten Schlitze zirkulieren.

Unser zweiter Vorschlag sind an den Wänden montierte Klappstühle in der ersten und zweiten Etage. Dazu ist es nötig, dass die Stühle zum Einen aus feuerfestem Material sind, zum anderen dass sie möglichst leicht hochklappen. So wird der Fluchtweg nicht versperrt, wir sitzen nicht wie jetzt auf dem Boden. Beide Sitzgelegenheiten ergeben zusammen eine gute Kommunikation, weil wir uns gegenübersitzen.