Unendlich viele FreiheitsgradeEinführung
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Laura eröffnet die Tagung. Videostill, Team Film Video PBSA Düsseldorf |
Laura Kundt eröffnete die Tagung.
Ute Reeh, Künstlerin und Projektinitiatorin, führte mit einer Bildergeschichte in das Tagungsthema ein.
Prasanna Oommen, Moderatorin der Tagung, erläuterte ihre Struktur.
Laura war während ihrer ganzen Schulzeit an der Alfred-Herrhausen-Schule am Erfinden, Planen, Kommunizieren und Bauen der "Terrasse an der Alfred-Herrhausen-Schule" beteiligt (ausgezeichnet mit dem Schulbaupreis NRW 2013). 2013 war sie zusammen mit zwei Jugendlichen aus dem Viertel am Wittenberger Weg Ideengeberin des "Wiesencafés". Dessen Bodenplatte wird seit 2017 vom Projekt bespielt und von Kindern und Jugendlichen des Viertels als Treffpunkt und Bühne genutzt.
Anlass für die Tagung ist der Rückbau des ehemaligen Stahlwerks gegenüber von Wiesencafé und Viertel am Wittenberger Weg. Die Antwort des Projekts auf die Sorge des über 60 Jahre isolierten Viertels vor dieser Veränderung heißt Städtebau von innen.
Die Vermutung: “Ich kann nichts tun!” lässt viele liegen. |
Etwas das alle berührt, bewegt sich aufzurichten |
Stehen macht die Sehnsucht nach Gemeinsamem bemerkbar. |
Ideen zu teilen, macht Mut zu handeln. |
Unvernetzte Bereiche in Stadt, Viertel, Schule, ... öffnen Raum für neue Begegnungen und Möglichkeiten. |
In solchen offenen Räumen wird alles sichtbar, Kellergerümpel, Sehnsucht, Schönheit, Humor. |
Die Tagung definierte für einen Tag einen solchen Raum. |
Und spielte mit Innen und Außen. |
