Biologie Sammlungsraum
Die Farbe für Biologie soll grün werden, damit man sich wie in der freien Natur fühlt.
Maße für das Fenster zum Gang. GK Kunst 12, September 2013 |
Die Klasse 9c mit Frau Wilfert sammelt am 20.04.2012 Ideen für den Sammlungsraum. Dieser ist ein ganz besonderer Ort, denn es gibt dort Terrarien mit lebenden Tieren und viele Pflanzen.
Damit beginnt auch die Sammlung der Dinge, die in jedem Fall so bleiben sollten: Die Tiere und Pflanzen, das Smartboard, die Tische und Stühle werden von vielen gut gefunden, die PC's, die neuen Plakate, die Jalousien, die direkten Zugänge zu den Nachbarräumen.
Die Klasse schlägt vor die Türen, die Decke und den Boden anders zu gestalten. Eine besondere Idee für diesen Raum ist es, die Wand zum Flur wieder in den Originalzustand zu versetzen und mit einer großen Glasscheibe zu ersetzen. Die Terrarien könnten dann auch vom Flur aus gesehen werden und in Form einer großen, nach innen und außen sichtbaren Vitrine. Die Terrarien könnten dann größer sein. Entweder hier oder an einem anderen Ort der Schule könnte es ein großes Aquarium geben. Die Pflanzen sollten bessere Plätze bekommen und einige erneuert werden.
Die Wandschränke sollten zum Teil durch die große Glasvitrine und zum Teil durch Regale ersetzt werden.
Die hintere Wand könnte komplett als Pinnwand umgestaltet werden, um immer wieder aktuelle Plakate aufhängen zu können. Boden und Decke sollten farbig sein.
Es sollte eine Countdown Uhr geben.
Wichtig ist eine bessere Beleuchtung des Raums.
Gut wäre WLAN in den Räumen.
Einige fänden Bambus Jalousien gut.
Das Pult und der Versuchstisch sollte besser funktionieren.
Es sollte einen Bereich geben den man zum experimentieren nutzen kann.
Die Gruppe entscheidet sich: Der Boden und die Decke sollen eine andere Farbe bekommen. Die Wände weiß bleiben.
Der Bodenbelag soll in einem Grünton, die Decke in einem hellen Himmelblau gehalten werden. Es gibt auch die Idee, das Gefühl zu vermitteln man säße unter Bäumen, deren Blätter und Zweige dann an der Decke wahrnehmbar wären.
Im September 2013 ist es so weit. Der Kunstkurs von Herrn Kirchhoff ermittelt die Maße für das Terrarienfenster. Sie soll 147 hoch und 160 breit werden. Dieses Maß wird von Frau Wilfert noch einmal angepasst und soll nun 147 x 147 cm betragen.
Wir würden die Terrarien gern vom Gang aus sichtbar machen indem die Wand durchbrochen wird und die Flurseite mit Sicherheitsglas versehen wird. So wird eine Sicht von Außen gewährleistet und es entsteht eine von außen und innen sichtbare Vitrine. Die Terrarien sollten genau eingepasst und deswegen neu partitioniert sein. Von innen müssen die Terrarien mit Schiebetüren ausgestattet sein, damit die Tiere gefüttert und gepflegt werden können. Damit die Schüler bei Klassenarbeiten nicht gestört werden, sollten auf der Raumseite der Vitrine Rollos sein, die man bei Bedarf herunterlassen kann. Die Türen könnten dieselbe Grundfarbe haben wie der neue Boden. Beschreibung: Manuel und Marie |
Partition der großen Vitrine mit eingezeichneten Terrarien. In der Mitte das große Terrarium für die Geckos. Marie |
Ein Teil der Schränke soll erhalten oder zu Regalen umgewandelt werden. Sie sollen als Aufbewahrungsstätte für Futter und sonstige für die Tiere essentielle Dinge dienen. Die Schränke sollten aufgearbeitet werden. |
Fußbodenfarbe. Farbvorschlag von Jan |
Wir würden gern ein Naturfeeling schaffen indem wir den Boden in einem kräftigen Grasgrün verlegen und die Decke in einem Himmelblau. Außerdem fänden wir es schön, wenn wir Blätter an den Himmel tupfen könnten um das Gefühl zu schaffen in einem Wald zu sitzen. Erläuterung: Tristan und Celine. 08.06.2012 |
Simulation. Blick in den Biologieraum mit neuem Boden. Jetzt fehlt noch der Flur, auch hier werden die Böden erneuert werden. |
Bodenfarbe. Vorschlag von Julian |
Fußbodenfarbe. Farbvorschlag von Joel |
Deckenfarbe. Vorschlag von Tristan |
Decke und Boden. Vorschlag von Silke |
Farbvorschlag von Patrick |
Grundriss mit Schrankplänen |
Fußbodenfarben im ersten Stock |